[dropcap size=small]S[/dropcap]ilent Hill …
Mehr als nur ein einfacher Ort … mehr als nur ein Videospiel …
Silent Hill begeistert seit dem Erstling, der 1999 für die PSOne released wurde, Tausende von Gamern rund um die Welt.

Die Silent Hill Reihe zählt zu den verstörendsten und intensivsten Survival Horror Titeln die dem geneigten Zocker je untergekommen sind.
Vielen sind die Spiele zu langweilig, da der Schwerpunkt deutlich auf der Geschichte des Spiels liegt und nicht auf dem Erschießen möglichst eklig aussehender Zombies.

Das erste Silent Hill erzählt die Geschichte von Harry Mason, der mit seiner Tocher Cheryl nach Silent Hill reist um etwas Urlaub zu machen. Als Harry nachts kurz vor Silent Hill ein junges Mädchen im Licht der Scheinwerfer seines Wagens auftauchen sieht, versucht er noch den Lenker rumzureißen und landet im Straßengraben. Als Harry wieder aufwacht ist er alleine im Auto, seine Tochter Cheryl ist fort…

Die Geschichte von Silent Hill ist so durchdacht wie die eines packenden Films, die Grafik war für PSOne Verhältnisse erste Sahne. Aber kann auch der Soundtrack der sonst sehr hohen Qualität gerecht werden?
Der Komponist des SH OST heißt Akira Yamaoka und wird mittlerweile unter Silent Hill Fans als fleischgewordener Musikgott gehandelt. Wer mit den Silent Hill Soundtracks vertraut ist, wird merken, dass Yamaoka einen eigenen musikalischen Stil für Silent Hill entwickelt hat: eine bunte Mischung aus hämmernden Industrialsounds, sphärischen Klängen und herzzerreissenden Gitarren- bzw. Klaviermelodien, die nur so vor Sehnsucht strotzen. Die Lieder passen immer perfekt zur Atmosphäre und bereichern das Spiel um die nötige Kuriosität und „sickness“. Bisher wurde zu jedem Silent Hill Teil der eigene Soundtrack released.

Mit dem Erstling hat Konami schon gleich eine schöne CD abgeliefert, mit (fast) all der Hintergrundmusik aus Silent Hill 1, die wir fürchten gelernt haben. 42 Tracks verheißen auch schonmal ne Menge Abwechslung, und Songtitel wie „I’ll Kill You“ und „Die“ machen doch neugierig, oder?

„Silent Hill“ ist der erste Track auf der CD. Quasi das Lied mit dem alles begann. Wenn man zum ersten Mal reinhört könnte man sich etwas erschrecken, weil „Silent Hill“ beginnt mit einer hämmernden, zweiundreißigstel spielenden Balalaika (ganz schnell mit einem Plektrum angeschlagene Töne, also so wie in „Der Pate“). Daraus entwickelt sich ein hübscher, kleiner Rocksong, welcher eine gewisse Ähnlichkeit mit „Sour Times“ von „Portishead“ (deren Poster übrigens auch im Spiel zu betrachten sind) hat. Nachdem das Lied eine etwas James Bond – mäßige Bridge durchläuft, wird die Orchestrierung immer dramatischer, und kurz vor Schluss hört man recht leise eine junge Frau herzzerreissend schluchzen. Der Track endet mit einem kalten Hall, der einen irgendwie ganz alleine zurücklässt. Die Balalaika sollte der Silent Hill Fan übrigens nicht zum letzten Mal gehört haben.

„All“ hilft einem auch nicht, nach dem Schluss des ersten Tracks sich wieder besser zu fühlen. Man hört zuerst nur Geräusche, die klingen wie ein Messer, was durch die Luft geschwungen wird und mit einem Echo versehen ist.Später gesellen sich dann auch noch merkwürdig-gruselige Industrialgeräusche dazu, die zusammen zu einem verstörenden crescendo zusammenlaufen.

„The Wait“ – ein ziemlich kurzer Track. Ein sphärischer Synthiesound spielt eine kurze Melodie und dann kommen wir auch schon zu…

„Until Death“! Der erste, richtig schön kranke Song der CD. Ist vielleicht so, weil dieser Track in Silent Hill 1 gespielt wird, wenn man auf das erste Monster trifft. Eine schnelle, rhythmische Anordnung merkwürdiger Industrial – mäßiger Schlaginstrumente, gepaart mit einer hektischen Melodie, gespielt von einem kalten Orgel-type-Instrument. Hachja, wegen solch Tracks hat man sich doch den SH1 OST gekauft, nicht?

„Over“ mag ich persönlich sehr. Das Lied beginnt mit dumpfen Sounds und tiefen, heiseren Männerchören die eine gewisse Hitze erzeugen. Und jetzt wird es richtig silent hillish: die wabernden Klänge eines gestörten Radios gesellen sich dazu, sowie ein fast schon ruhiger Industrialbeat. Am Ende bleibt nur noch das Radio übrig und der nächste Track fadet rein:

„Devil’s Lyric“ – das „Monsterbegegnungslied“ Nummer eins! Der Song wird einem des Öfteren unterkommen, wenn man Silent Hill 1 spielt. Zu dem immernoch spielenden Radio mischen sich blasse Paukenschläge und Sounds die von hydraulischen Gerätschaften kommen könnten und erschaffen eine herrliche SH-Atmo.

„Rising Sun“ – nein, das ist keine Coverversion von Bob Dylans Klassiker, sondern der nächste Track, der einzustufen ist in: „Sphärische Synthieklänge“. Tiefe und fast schon jaulende Sounds geben dem Track ein bedrückendes Gefühl. Klingt irgendwie wie das Läuten einer sehr, sehr merkwürdigen Kirchturmglocke.

„For All“ – was wie ein ruhiger Atmotrack beginnt, wird zu einem der bösartig klingendsten Stücke der ganzen CD. Der tief bollernde Bass und verzerrte Orgelakkorde (die nicht harmonieren, sondern für das menschliche Gehör eher abstoßend klingen) gepaart mit elektronisch fauchenden Sounds erzeugen eine „Hier geschieht was schreckliches!“ – Atmosphäre. Später weicht alle „Musik“ einem Herzklopfen mit irgendwie unterdrückt klingenden Atemgeräuschen. Allerdings soll das noch nicht alles gewesen sein: das letzte Drittel dieses Tracks besteht aus einer jagenden Trommelmusik durchsetzt von rauschenden Tönen die scheinbar planlos die Tonhöhe wechseln. Wer diesen Track schon krank findet soll sich aber noch etwas gedulden…

„Follow The Leader“ ist wieder in die Sparte „Atmotrack“ zu ordnen. Ein Wind ähnliches Rauschen spielt hier ein ruhiges Liedchen, welches allerdings über keine erkennbare Melodie verfügt.

„Claw Finger“ – nein, dieser Track ist nicht von der gleichnamigen Rockband, sondern (wer hat da was von Witze recyclen gesagt?) der Song der in der „Balkan Church“ in Silent Hill gespielt wird. Eine fast schon fröhlich, sprunghafte Melodei (<– kein Schreibfehler ^_^) gespielt von einem Sound der von einem Piano mit Stahlrohr-Saiten stammen könnte.

„Hear Nothing“ stimmt so nicht ganz, da dieser Track aus gruselig fiependen Tönen besteht. Jap. So ist es. Wie in so einigen Gruselfilmen.

„Children Kill“ ist der nächste Track, der die fiependen Töne mit einem kurzen, aber umso cooleren Beat ausklingen lässt. Dieser Track hat irgendwie nen Groove. ^^

„Killed By Death“ – beginnt mit einem dumpfen, wabernden Sound. Bald kommen noch asiatische Schlaginstrumente hinzu (die man übrigens auch nicht zum letzten mal gehört hat). Irgendwann mischt sich dann ein seltsam die Tönhöhe verändernder Sound dazu und dann kommt…

„Don’t Cry“! Das Lied übernimmt die merkwürdigen Geräusche aus dem vorhergegangenen, aber dazu gesellt sich jetzt ein beinah ohrenbetäubendes Rauschen und ein Industriegebiet-Geräusche-Rhythmus wie er verstörender kaum sein kann.

„The Bitter Season“ – hier faden die Sounds des Tracks davor langsam aus und machen Platz für eine kleine Melodie gespielt von einem blassen Frauenchor und anderen Synthiesounds. Interessanterweise ist der Taktgeber dieses Liedes ein Geräusch, das sich ähnlich eines verzerrten Gonges einer Standuhr anhört.

„Moonchild“ ist, wenn ich mir das Urteil erlauben dürfte, das kurioseste Lied der CD. Eine ferne Orgel spielt regelrecht „irgendwas“, dazu merkwürdige Sounds die von einem Krokodil stammen könnten. Zwischendurch hat der Track auch etwas was ne Bridge sein könnte. Hier hört man nur ein spookyges „Huuuu“ geräusch, erzeugt vom Wind, oder ganz vielen menschlichen Stimmen …

„Never Again“ – in diesem Lied spielen sehr merkwürdige, stimmlose Gerüsche eine Art Waltzer. Dazu tanzen kann man aber nicht, da der Takt nicht einheitlich durchgehalten wird. Kurz und bündig, aber irgendwie cool.

„Fear Of The Dark“ – nein, hier handelt es sich nicht um den gleichnamigen Song von Iron Maiden, sondern um eine kleine, fast schon fröhliche Drehorgelmelodie.Später gepaart mit einem gesampelten Frauenchor. Recht hübsch, aber kurz.

„Half Day“ – okay, dieser Track ist STRANGE! Industrial-Sounds spielen einen Beat der über keinen Takt verfügt, eine Orgel spielt Akkorde, die über keine Harmonie verfügen. Allerdings ist das Stück nicht besonders lang und auch so schnell wieder verschwunden, wie es aufgetaucht ist.

„Heaven Give Me Say“ – ein weiterer Track für die Sparte „Atmotrack“. Ziemlich merkwürdige Windgeräusche auf verschiedenen Tonhöhen werden untermalt von abwechselnden, ebenso merkwürdigen Hintergrundgeräuschen.

„Far“ – langsam faden die Überreste vom Vorgängertrack raus und eine Synthie-Geigen Melodie kommt zum Vorschein. Diese Geigen spielen ein beruhigendes kleines Stück, wie man es auch von Soundtracks von Filmen wie „Memento“ oder „Insomnia“ kennt.

„I’ll Kill You“ – dieser Track ist mir vermutlich am längsten im Schädel geblieben. Ich mag ihn. Obwohl er verstörend ist. Disharmonierende Synthiesounds von Anfang an, dazu gesellen sich erst ruhige, elektronische Drums und ein bösartiges Pfeifen. Dann irgendwann werden die Drums bestimmter und lauter und ein sehr merkwürdiger Chor vieler, klagender Stimmen ist zu hören. Später verblassen die Drums und der Chor… nur das Pfeifen bleibt…

„My Justice For You“ – es pfeift immernoch. Untermalt wird dieses Pfeifen, was des Öfteren die Tonhöhe wechselt, von creepygen, tiefen Geräuschen. Ein typischer Atmotrack.

„Devil’s Lyric 2“ – auch hier haben wir wieder ein Windgeräusch ähnliches Instrument, was später jedoch verstummt und strangen Geräuschen, die aus einem Zoo ebenso stranger Tiere kommen könnten. Das Lied ist aber sehr kurz.

„Dead End“ – dieser Track ist eine kleine, niedliche Version von „Until Death“. Wieder die selbe merkwürdige rhythmische Anordnung, aber diesmal mit zurückhaltenderen Industrialsounds als noch zuvor. Der Track entspannt… muss er auch… denn jetzt kommt:

„Ain’t Gonna Rain“!!! WER ES MAG VON EINER EISENBAHN ÜBERFAHREN ZU WERDEN WIRD DIESEN SONG MÖGEN!!!! UND WER BOCK DRAUF HAT TAUB ZU WERDEN AUCH!!! Ich mag ihn! ^^ Naja, also der Track ist im Grunde der lauteste, heftigste, schnellste und lauteste Song auf der CD. Harte Industrial Beats soweit das Ohr reicht. Wie aus einem riesigen automatischen Gewehr gefeuert. DADADADAMM!!! „mr selfdestruct“ von den „nine inch nails“ ist garnichts dagegen! Auf jeden Fall DER Anspieltipp von mir! Super! ^_^

„Nothing Else“ – hapuh! Nachdem das Stück von eben überlebt wäre, brauchen wir nun wieder einen ruhigen Atmotrack, und genau das gibt und Konami! *thumbs up* Tiefe Synthieklänge untermalt von mysteriösen Klängen (klingt wie das Kratzen auf dünnen Stahlrohren). Yep! Schon ruhig, allerdings wenn man genau hinhört klingen diese mysteriösen Sounds sogar relativ gruselig.

„Alive“ ist kurz und bündig: es besteht aus einem Windgeräusch-ähnlichen Instrument, was eine kleine Spannung erzeugende Melodie spielt und begleitet wird von einer jungle-type Basedrumm. Und weil der Track so kurz ist führ er auch gleich in den nächsten namens:

„Never Again“ ist die Weiterführung vom Vorgängertrack, nur das jetzt ein ziemlich technisch klingendes (und irgendwie gruseliges [sonst wärs ja nicht Silent Hill ^^]) Atemgeräusch dazugekommen ist. Und pötzlich verstummt alles … bis auf das eklige Atmen … brr … spooky …

„Die“ – HACH! Dieser Song is auch toll! Wer Industrialmusik mag wird den hier auch mögen. Flotte Indutrialbeats (klingt so, als ob die IG Metall Leute heute mal musikalisch wären) und immernoch das Atmen aus „Never Again“. Dieser Track ist, wie ich finde, fast schon tanzbar… wenn man sowas mag…

„Never End, Never End, Never End“ – der Track mit dem etwas komischen Namen erzeugt, wenn man sich mit der Silent Hill Reihe auskennt, eine Atmosphäre wie sie in Silent Hill 2 herrscht. Atmoshärisches Grummeln und Klänge heiserer Männerchöre dominieren diesen ziemlich kurzen Atmotrack.

„Down Time“ ist der nächste Atmotrack (Spiele Soundtracks haben halt viele davon). Diesen aber finde ich persönlich sehr schön, da die ganze Zeit über ein gruseliges, waberndes Fiepen zu hören ist, das die Tonlage wechselt, und deswegen irgendwie schmierig und organisch klingt. Dazu spielt eine sehr seichte, technisch klingende Begleitung aus „Rumms“ und „Pfft“ Geräuschen. ^_^

„Kill Angels“ – Atmotrack Hattrick! Hier haben wir Gong-Klänge einer sehr, sehr merkwürdigen Standuhr mit einem langsamen, rhythmischen Bass der bei näherer Betrachtung aus dem selbe Sample besteht wie die Standuhr-Sounds. Wie alle Atmotracks ist auch dieser schnell vorbei und wir kommen zu:

„Only You“ – nein, das ist nicht der allseits bekannte Schluchz-Klassiker, sondern ein weiterer Atmotrack! Yay! Eine ruhige Synthiechor-Melodie begleitet von düsteren, tiefen Sounds – später sogar etwas Gitarre – beruhigen den gestressten Zocker von seiner Pain.

„Not Tomorrow 1“ – ohne zuviel spoilern zu wollen, dieses Lied wird gespielt, wenn einem der Charaktäre in Silent Hill etwas zustößt. Eine hübsche aber traurige Gitarrenmelodie. Im Spiel hört man hiervon sogar eine längere Version, also lohnt es sich immer wieder Silent Hill durchzuzocken (auch hier gilt: wer sich mit der Silent Hill Serie auskennt wird auch in diesem Lied etwas aus SH2 wiederfinden.)

„Not Tomorrow 2“ – hab ich den Titel für den strangesten Titel der ganzen CD schon vergeben? Ja? Schade, weil dieser hätte ihn auch verdient. Der Song beginnt mit einem tiefen Grummeln, wozu sich ein ziemlich komischer, aber ebenso cooler … Riesenelektromücken (^_^) Sound gesellt. Später kommt eine leicht Hektik erzeugende Perkussionsbegleitung hinzu und wieder die Radiosounds, die wir schon aus „Devil’s Lyric“ kennen. Im letzten Drittel mischt sich auch noch ein weißes Rauschen dazu, und der Silent Hill Krank-Track is perfekt!

„My Heaven“ – davon aber nicht genug! Die strangen Radiosounds begleiten uns ebenso in diesem Track. Diesmal aber begleitet von sehr geilen Industrial-Mucke-Perkussions…Krachmachern. Dieser Track könnte auch von Aphex Twin sein, und gehört auf jeden Fall in jede „Ich hör kranke Musik“ – Sammlung!

„Tears Of…“ ist einer der wenigen Tracks der CD die man tatsächlich als Lied bezeichnen kann. Eröffnet von einer melancholischen Gitarrenmelodie entwickelt sich dieser Song zu einer gefühlvollen Ballade, die irgendwie nach „Schöne Erinnerungen in schlimmen Zeiten“ klingt. Ja, Ladies und Gentlemen, Akira Yamaoka kann auch gefühlvoll, und das sogar bravurös (allerdings kann er auch besser, wie SH Fans wissen ^_^)!

„Killing Time“ – dieser Track erinnert (mich) etwas an „Spiel mir das Lied vom Tod“ (warum auch immer). Zumindest denke ich, dass Yamaoka sich hier von alten Filmen inspirieren lassen hat. Extrem auf alt getrimmte, vibrierende Gitarrensounds spielen dem Hörer ein Lied voller Zweifel und Ruhelosigkeit. Dazu ein eher monoton spielendes Schlagzeug und ein Vibraphon (passend zu den Gitarren) als Begleitung. Dieser Track hat etwas verdammt cooles. Wenn man den SH1 OST hat ist dieses vermutlich eines der Lieder die man immer wieder hört.

„She“ – hinter dem aussagekräftigen Titel verbirgt sich eines der schönsten Lieder der ganzen CD mit Gitarre. Hierbei handelt es sich um eine Rockballade, die meiner (unwesentlichen) Meinung nach, sehr aussagekräftig ist, für die Einsamkeit und (again) Ruhelosigkeit, die Harry verspüren muss, wenn er in Silent Hill unterwegs ist. Seht diesen Song als meinen Anspieltipp Nummer 2!

„Esperándote“ – okay, jetzt mal etwas Kritik, warum dieses Lied auf der CD ist frage ich mich, seit dem ich den Soundtrack habe… gut, das Lied ist ganz schön und so, aber … irgendwie verwirrt mich die Anwesenheit dieses Liedes, da es (as far as i know) nicht im Spiel vorkommt, und auch vom Stil her nicht wirklich silent hillish ist. Das Lied an sich klingt wie eine Operette (zumindest wie Japaner eine schreiben würde [ich spiele auf die Final Fantasy Soundtracks an]) und eine Sängerin trägt etwas auf … spanisch vor. Kommt mir spanisch vor. Haha. Joa. Das Lied is dramatisch.

„Silent Hill (Otherside)“ – dieses Lied hingegen finde ich fantastisch (auch wenn es nur bedingt in Silent Hill vorkommt)! Ironischerweise ist dieser Track total … upbeat und lustig, so wie niemand damit rechnen würde nach all der auditiven Strapaze. Der gemeine Franzose würde denken „Oh, contraire!“. Und gerade weil es so ironisch ist, erinnert es an diesen lustigen Honky-Tonky-Klavier Song vom „Spiel mir das Lied vom Tod“ Soundtrack. Das Lied selbst besteht aus einer fröhlich humpelnden Bass-Linie, mit ein bissken Schlagzeug und einer lebhaften Gitarre, dass es nur so eine Freude ist. Dieser Track ist ganz klar mein Anspieltipp Nummer 3! ^_^